Peru – 3. Bericht von Hadassa

Die Zeit rennt. Es sind nur noch 3 Monate und dann bin ich wieder zu Hause. Ich werde super viele Erfahrungen mit mich nehmen und nach Deutschland bringen, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Ich habe so viele unterschiedliche Erfahrungen mit den unterschiedlichsten Situationen und den unterschiedlichsten Menschen gemacht und ich froh darüber. Nicht immer waren es positive Situationen, aber durch jeden kleinen Moment lernt man dazu und es kann nur noch besser werden. Zu meinen Kontakten kann ich sagen, dass ich den meisten Kontakt zu meiner Familie hier in Peru habe, weil ich sie jeden Tag sehe und super viel mit ihnen rede. Ich komme echt super gut mit meiner Familie klar und sie wollen auch nicht, dass ich wieder gehe, weil ich einfach in die Familie reingewachsen bin. Man muss allerdings dazusagen, dass in meiner Familie niemand ein Auslandsjahr gemacht hat und ich sozusagen ein „Zusatz“ bin. Mit meinem Counselor komme ich auch gut zurecht, weil sie immer für mich da ist und uns bei allen Problemen hilft und schnell eine Lösung für mich hat. Seit einigen Tagen gehe ich auf die Uni hier und habe Kochstunden, was sehr interessant ist. Momentan ist die Stundenplanplanung noch ein wenig seltsam, aber das ist drauf und dran geregelt zu werden. Da dort auch einige andere Austauschschüler sind, habe ich auch sehr viel Kontakt zu ihnen. Direkt in der Uni habe ich noch keinen Kontakt geschlossen, weil wir noch keine Zeit dazu hatten, aber dafür lerne ich durch meine Schwester ziemlich viele Leute kennen.

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