Kolumbien – 1. Bericht von Theo

Am 2. August ging es los ich stieg in den Flieger von Dresden nach Frankfurt, dort traf ich die ganzen anderen Rotary Austauschschüler die aus Deutschland nach Kolumbien gingen. Keiner wusste richtig wie man sich fühlen sollte es war eine Mischung aus Vorfreude und Betrübtheit. Als wir dann alle zusammen in den Flieger stiegen waren wir uns noch immer nicht sicher was in den kommenden Wochen passieren wird und wie wir sind ja keine Hellseher. Nach der Landung ging es auf einmal alles so schnell die Wochen verzogen auf einmal ging die Schule los. Alles nahm so seinen lauf ich habe mich sehr schnell bei meiner Gastfamilie und in der neuen Umgebung wohl und zuhause gefühlt.

In der Schule habe ich mich auch schnell wohl gefühlt, alle waren so nett und offen die Lehrer und die anderen Schüler. Freunde finden ging auch sehr schnell aber durch meine durch Krankheit bedingten Fehltage haben ich mit manchen den Kontakt ein bisschen verloren.

Am Anfang habe ich sehr viel Englisch geredet aber das wird von Tag zu Tag weniger. Ich verstehe fast alles nur mit dem sprechen tue ich mich noch ein bisschen schwer aber ich werde immer selbst vertrauter damit.

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