Kolumbien – 3. Bericht von Charlie-Anne

Meine Erfahrungen und die Erlebnisse die mit ihnen kamen waren die besten Erlebnisse in meinem ganzen bisherigen leben. Ich habe großartige neue Leute kennen gelernt, neue Freundschaften geknüpft, neue Traditionen kennengelernt, ein komplett neues Land kennen und lieben gelernt, eine neue Sprache gelernt, das finde ich das allerschönste, ich kann heute sagen ich habe eine 2. Familie auf einem anderen Kontinent.

Aber natürlich habe ich nicht nur gute Erfahrungen gemacht. Es gab auch eine Zeit die sehr schwer für mich war da ich sehr große Probleme mit meiner Gastfamilie hatte, es fing zum Beispiel damit an das sie mir meine frisch gewaschenen Klamotten einfach zerknittert auf Bett gelegt hatte und aber das sie auch einfach ohne mich an einem Freitag Abend in einem Restaurant essen gegangen sind und ich dann alleine zu Hause war und mir alleine etwas zu essen machen durfte doch das schlimmste war das sie sich absolut nicht für mich interessierten und auch so gut wie nie mit mir redeten. Ich fühlte ich einfach nicht wohl in dieser Familie da sie mich nie richtig aufnahmen. Das ging dann so ganze 6 Monate und es war eine Quälerei für mich, warum ich nicht wechselte,… meinem Club hier waren die Gründe nicht „schlimm“ genug. Kurz um das erste halbe Jahr war nicht wirklich schön abgesehen von den Reisen die ich unternahm.

Doch jetzt bin ich in ich in einer anderen Gastfamilie und kann endlich durchatmen. Mit meiner neuen Familie unternehme ich auch viel mehr als mit meiner ersten Familie, zum Beispiel, hat mein Gastonkel hier Pferde ihr denen wir ab und zu mal ausreiten gehen oder wir Unternehmen etwas an den Wochenenden oder jetzt da die Osterferien anstehen fährt wir nach Putumayo wo rauf ich mich

schon sehr freue. Eine Sache die ich auch ganz besonders mag an meiner neuen Familie, ist das sie einfach so viel herzlicher sind als meine erste Familie, sie fragen mich wie es mir geht, wie die Schule war oder ob ich irgendetwas brauche. Jetzt fühl ich mich wie zu Hause nur leider muss ich in 3 Monaten gehen.

Bis jetzt bin ich noch nicht all zu viel gereist ich war bisher in Pereira, Bogota und vom 12.03-16.03 war ich mit meiner Generation in Cali zur Klassenfahrt. Diese Reise war wirklich sehr schön.

Am ersten Tag in Call besuchten wir verschiedene Universitäten und schauten uns die verschiedenen Fakultäten die es dort gab an. Ich unterhielt mich mit einigen Dozenten und Professoren einer Universität und erkundigte mich ob ich eventuell ein Auslandsstudium bei dieser Universität absolvieren kann, denn ich muss sagen das ich mich wirklich in dieses Land verliebt habe und ich am liebsten auch hier studieren möchte. Am 2. Tag besuchten wir dann einen Zeitungsverlag, einen Fernsehkanal und ein Theater. An Tag 3 besuchten wir den „Parque de Cafe“ das ist ein Freizeitpark in Armenia, dieser Tag war der beste Tag der ganzen Reise, und an Tag 4 fuhren wir wieder zurück nach Pasto.

Diese Reise war wirklich sehr schön denn so konnte ich meine Generation besser kennenlernen und habe sie in mein Herz geschlossen, denn ich kann sagen das ich die beste Generation der Welt habe, die Generation 133.

Jetzt da nur noch 3 Monate fehlen kommen noch 2 weitere Reisen mit Rotary auf mich zu im April fahren wir in dem Amazonas und im Mai fliegen wir nach San Andres.

Zusammenfassen kann ich sagen das dieses Jahr ein Jahr voller wirklich sehr sehr schöner Erlebnisse war, die ich so schnell nicht vergessen werde.

Bis dahin, Charlie

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