USA – 4. Bericht von Lilly

Abschließend kann ich sagen das trotzdem was uns allen passiert ist dieses Jahr es wert war, ich liebe die Menschen die ich hier kennen gelernt habe und würde mich nie dagegen entscheiden dieses Jahr erlebt zu haben. Ich bin dankbar was ich alles sehen durfte. Los Angeles oder Seattle aber vor allem wie aufgeschlossen jeder mit mir umgegangen ist. Amerika aber auch jedes andere Land kann sich glücklich schätzen so viele Austauschschüler gehabt zu haben aber wir sind offensichtlich auch alle alle unglaublich hereintrugt wie zuhause man sich in einem fremden Land fühlen kann. Natürlich hatte ich oder andere nicht immer nur großartige tolle tage, doch genau diese tage haben uns stärker gemacht. Corona hatte es mir angetan da ich in Isolation musste und ich für fast 2 Monate niemanden treffen durfte aber es ging vorbei und ich habe es ohne Probleme überlebt. Ich meine man macht sich natürlich sorgen um Seine Familie zuhause, doch sonst hielt sich die Angst und Panik in Grenzen.Viele meiner Austauschfreunde wurden schon sehr früh nach hause gesendet, vor allem die aus Asien. Ich bin viel gewandert und Longboard gefahren um meine Zeit allein zu vertreiben, glücklicher Weise war es sehr gutes Wetter in Washington zu dieser Zeit so das es auch angenehm war raus zu gehen. Ich lief und kletterte zu Wasserfällen und Seen. Leider habe ich nicht so viel zu erzählen da ich so lange nur in einem haus sitzen musste und zu meinen Schulmeetings ging, welche sehr traurig waren da so gut wie niemand daran teilnahm. Mein Flug wurde mehrfach abgesagt aber ich fliege am 27.-28. 06. 2020.

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