USA – 1. Bericht von Albert

Die Reise verlief insgesamt problemlos. Das Umsteigen hat, entgegen ersten Befürchtungen, ohne Schwierigkeiten geklappt und ich kam am Abend meines Reisetages (Ortszeit) am Intercontinental Airport in Houston an. Meine Gastfamilie hat mich dort bereits empfangen und wir sind Texanisch-Mexikanisch essen gegangen. Das war schon gleich die erste neue Erfahrung.

Das Eingewöhnen in den ersten Tagen hat auch gut geklappt. Gewöhnungsbedürftig war für mich nur das Wetter. Ein ziemlich humides Klima bedeutet in der Region immer warmes aber eben auch feuchtes Wetter. Mittlerweile hat es sich ein wenig abgekühlt.

Die erste Woche war eine „Eingewöhnungswoche“. Meine Gastmutter hat mir die Stadt gezeigt und ich habe 3 Tage bei dem Counselor meines Host Clubs übernachtet. Er ist wirklich nett, wie auch meine Gastfamilie. Wir hatten auch schon die erste Inbound Orientation und ich habe die anderen Austauschschüler kennen gelernt.

Die Schule ist auch ganz in Ordnung. Viele Dinge sind unterschiedlich im Gegensatz zu deutschen Schulen und man hat in der ersten Woche ziemlich viel Stress. Jedoch ist danach alles viel einfacher. Mein Gastbruder hat mir geholfen mich zurecht zu finden. Ich bin im Tennis Team der Schule und wir haben jeden Donnerstag ein Match.

Freunde finden klappt auch gut. Am Anfang hat mein Gastbruder mir geholfen, später habe ich durch das Tennis Team und das Ultimate Frisbee Team der Schule schnell neue freunde gefunden. Meine Woche wird auch nie langweilig. Ich habe jeden Tag Schule, Training, Hausaufgaben und treffe mich mit meinen Freunden. An den Wochenenden gibt es auch immer was mit meiner Familie oder mit meinen Freunden zu tun.

Alles in allem hab ich bis jetzt ein hervorragendes Austauschjahr.

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