Mexiko – 1. Bericht von Lorenz

Meine neue Heimat

Ankunft am Flughafen Villahermosa, Begrüßung mit allem, was man sich vorstellen kann. Deutsche Fahnen und große Aufregung. Der gesamte Club war da, um uns zu begrüßen. Es war fantastisch, endlich meine Gastfamilie begrüßen zu können und mein neues Zuhause zu sehen. Der erste Tag war sehr schön, doch leider vergingen die nächsten Tage schwerer, als ich gedacht hatte, denn ich hatte Heimweh. Ich bin jetzt seit drei Wochen hier und jetzt ist alles wieder super, mein Spanisch wird von Tag zu Tag besser und ich hab mich jetzt auch in meiner Schule sehr gut zu Recht gefunden.

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Mexiko – 1. Bericht von Franziskus

Liebe Rotarier,

Ich bin jetzt seit eineinhalb Monaten in Mexiko und es ist Zeit fuer den ersten Quartalsbericht. Am 04.08. ging es fuer mich am Flughafen Dresden los. Nachdem ich mich von meiner Familie verabschiedet hatte, bin ich zuerst nach Frankfurt geflogen, wo ich die anderen knapp 50 Austauschschueler aus Deutschland traf, die mit mir nach Mexiko City geflogen sind. Nach 12 Stunden Flug, vielen Gespraechen mit den anderen Austauschschuelern und einer kurzen Nacht in Mexiko City ging es fuer mich am naechsten Tag um 6 in die Stadt, in der ich ein Jahr leben werde: Tepic. Die Stadt hat rund 300 000 Einwohner, liegt an einem Vulkan und ist ca. 50 Kilometer vom Pazifik entfernt. Da mein Flieger eine Stunde Verspaetung hatte, entstand die wohl schlimmste Situation, die ich mir im Vorhinein vorgestellt hatte: Ich stand am Flughafen in Tepic mit Blazer und Koffer und niemand war da.

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Argentinien – 1. Bericht von Birgit

Liebe Rotarierinnen und Rotarier!

Wie soll ich nun meine ersten Wochen hier in Argentinien beschreiben? Ich fange am besten bei der Landschaft an, denn das war das Erste, in das ich mich hier verliebt habe. Meine Stadt San Carlos de Bariloche hat ca. 200 000 Einwohner, die genaue Zahl konnte mir noch keiner sagen, denn jedes Jahr ziehen viele Menschen her. Sie liegt direkt an dem 560 qkm großen See „Nahuel Huapi“ (zum Vergleich: der Bodensee ist 530 qkm groß). Drumherum sind viele große Berge – im Moment noch schneebedeckt, denn wir haben ja Winter! Langsam wird es aber immer wärmer, der Frühling kommt. (mehr …)

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Australien – 1. Bericht von Bardia

Hallo liebe Rotarier und Rotexer,

Ich bin jetzt genau seit 42 Tagen in Australien und sende euch meinen ersten Bericht.

Es ist schon einiges geschehen seitdem ich in Colac (eine Stadt mit 12000 Einwohnern) angekommen bin. Die Stadt, in der ich lebe befindet sich etwa 2 Stunden westlich von Melbourne und etwa 45 Minuten von der Kueste, was mir sehr gelegen kommt. Es ist natürlich eine sehr kleine Stadt und die meisten Menschen kennen sich untereinander. Die erste Woche habe ich bei meinen Counselorn verbracht, die sich sehr zuverlässig um meine Angelegenheiten gekümmert haben. Es ist ein sehr nettes und liebenswertes Ehepaar mit denen ich noch sehr gerne Kontakt pflege. Ich werde in dem gesamten Jahr bei vier Gastfamilien leben, die sich untereinander ziemlich gut vertraut sind. Ich durfte glücklicherweise schon in der ersten Woche alle meine Gastfamilien bei einem Treffen, kennenlernen und ich treffe sie auch regelmäßig bei den Rotary Meetings. (mehr …)

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Paraguay – 1. Bericht von Anna

21. September 2010

1. Quartalsbericht nach 3 Wochen und 5 Tagen

Ich sitze grade mit meiner großen Gastschwester Andrea im Computerzimmer, höre spanische Musik, genieß das Wetter und schreibe meinen ersten Quartalsbericht.
Eine Woche vor meinem Abflug war ich nur damit beschäftigt, alles für meine einjährige Reise vorzubereiten. Am 20. August, ein Freitag, ging dann mein Abenteuer ins Unbekannte los, auf das ich schon ein Jahr gewartet hatte. Ich konnte es erst richtig glauben, als ich in Sao Paulo am Flughafen 4 Stunden wartete. Dort bekam ich die ersten richtigen Bedenken. Wird mein Gepäck in Asunción sein? Wird meine Familie wie abgesprochen mich empfangen? Wie ist meine neue Familie? Was erwarten sie von mir? Ich wurde richtig panisch! Zum Glück war Johanna bei mir, die die selben Bedenken hatte. Am Flughafen mussten wir leider noch eine dreiviertel Stunden warten, weil das Flugzeug Verspätung hatte. Dort trafen wir auf eine Frau, die im Auswärtigem Amt arbeitet. Sie hat es wirklich geschafft, Johanna und mich ein wenig zu beruhigen, da sie uns von ihrem Beruf erzählte und so. War wirklich sehr interessant. Sie wird für 4 Jahre jetzt in Asunción leben. Beim einstündigen Flug nach Asunción wurden wir zwei leider wieder total panisch und nervös.

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