Taiwan – 1. Bericht von Maren

Meine Reise begann am 21. August 2010, als es früh auf den Frankfurter Flughafen ging. Doch hatte mein Flug 4 Stunden Verspätung, da das Flugzeug aufgrund eines Hydraulikschadens noch einmal kontrolliert werden musste. Die Wartezeit vertrieb ich mit den anderen Austauschschülern aus ganz Deutschland, welche das gleiche Reiseziel hatten. Wir lernten uns kennen, gingen essen und um 14:30Uhr zu unserem Gate. Dort warteten wir bis 15:20 als wir endlich per Bus zum Flugzeug gefahren wurden. Ich saß im Mittelgang mit Michaela (D-1880). (mehr …)

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Mexiko – 1. Bericht von Lukas

Die Reise war sehr ruhig, ich hatte es mir viel schlimmer vorgestellt. Der Flug war sehr angenehm. Das lag daran, dass Friedrich Stenzel neben mir saß und wir viel Spaß hatten. Das Ankommen war problematisch. Die Kontrolleure haben mich nicht durchgelassen, sie fragten immer nach meinem Reisepass und wollten einen weißen Zettel sehen. Welchen weiß ich bis heute nicht. (mehr …)

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USA – 1. Bericht von Franziska

Mein Name ist Franziska Sagurna. Ich komme aus dem Rotaryclub ‚Blaues Wunder’ in Dresden. Zurzeit bin ich in den Vereinigten Staaten von Amerika, im District 6460. Die Reise war sehr stressig, da es das erste mal war, dass ich alleine geflogen bin. Aber ich habe es geschafft auch wenn es ganz schön anstrengend war. (mehr …)

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Finnland – 1. Bericht von Nadja

Zehn Monate kamen mir vor meinem Start ins Auslandsjahr nach Finnland noch so endlos vor, und jetzt schreibe ich nach fast zwei Monaten im Ausland, die wie im Flug vergangen sind, schon meinen ersten Quartalsbericht. In den letzten Wochen habe ich so viel erlebt, dass ich es gar nicht alles in so einem Text wirklich zusammenfassen kann. Ich habe viele, nette Menschen kennengelernt und eine Menge positive Erfahrungen gesammelt. In meiner ersten Woche hier konnten ich und meine Mit-Austauschschüler im Language Camp in Karkku sehr gut von unserem Heimweh abgelenkt werden. Wir haben ein paar Ausflüge gemacht, beispielsweise nach Tampere, und dabei Jugendliche aus der ganzen Welt kennengelernt. Natürlich muss in einem Sprachcamp auch ein bisschen gelernt werden, und deshalb versuchte man, uns zwischen den Mahlzeiten, Saunagängen und Outdoor activities auch ein bisschen Finnisch beizubringen. Im Nachhinein muss ich sagen, dass mir diese Woche für das Erlernen der Sprache nicht wirklich weitergeholfen hat. Es war einfach zu wenig Zeit, alle Grundlagen durchzugehen und nebenbei noch alle neuen Vokabeln so schnell aufzunehmen. Trotzdem hat es eine Menge Spaß gemacht und ich denke jetzt noch ein bisschen wehmütig an diese Zeit zurück, als sich das Auslandsjahr noch ein bisschen wie Ferienlager angefühlt hat. (mehr …)

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Chile – 1. Bericht von Anna

Der 5. August 2010 war der Tag, an dem ich meine Heimat, meine Familie und meine Freunde für ein Jahr verlassen sollte (wollte).

Der Tag kam schneller als erwartet. Im Juni habe ich noch gedacht, dass der Abschied weit entfernt ist, und ich noch viel Zeit in Deutschland habe. Doch dann verging sie doch ziemlich schnell.

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Kroatien – 1. Bericht von Theresa

Familie
Am 28. August um 5.49 Uhr fuhr mein Zug von Dresden aus los. Ich wurde von meiner Familie und einigen meiner Freunde am Bahnhof verabschiedet. Es war zum ersten Mal, dass ich traurig war, wegzugehen und dieses Gefuehl blieb auch noch eine ganze Weile der Zugfahrt. Gegen Ende dann wurde ich aber immer aufgeregter. Ich hatte viele nette Gespraeche und so verging die Zeit wie im Fluge. Gegen 21 Uhr erreichte ich dann den Zagreber Hauptbahnhof. Dort erwarteten mich schon meine Gasteltern. Josip und Mirjana (Joša und Mika) 61 und 59 Jahre alt. (mehr …)

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USA – 1. Bericht von Benedikt

Hallo Deutschland,
ich bin nun schon seit genau anderthalb Monaten hier in East Jordan, Michigan und ich habe schon jetzt so viele wunderbare,neue,schoene und einfach nur fuer mich einzigartige Erfahrungen gemacht. Es kommt mir alles viel leichter vor als ich es mir vorgestellt habe, hier in einem komplett anderen Land mit einer andern Sprache und anderen Leuten zu leben. (mehr …)

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Argentinien – 1. Bericht von Sylvia

Liebe Rotarier, liebe Familie, liebe Freunde, lieber Rest der Welt!

Es erscheint mir absolut unglaublich, dass ich jetzt schon einen Monat in Argentinien bin – so lange war ich noch nie ohne Eltern weg. Es kommt mir immer noch alles wie ein Traum vor und ich frage mich, wann ich endlich realisiere, dass ich es gepackt hab. Ein ganzes Jahr Vorbereitung, so viel Papiere und Streit mit Behörden haben plötzlich so viel Sinn und haben sich vollkommen gelohnt. Ich bin in einer anderen Welt. Ich weiß noch, wie ich die Woche vor meinem Abflug zu Hause saß und gejammert hab, dass ich nicht weg will – aber jetzt bin ich so froh, dass ich das alles gemacht hab.

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Brasilien – 1. Bericht von Martin

Liebe Rotarier,

Ich bin Martin Gerhards – stolzer Austauschschüler in Brasilien. Kaum zu glauben, aber ich bin jetzt schon mehr als einen Monat hier. Eine Zeit, die unheimlich schnell vorbeiging. Jetzt ist es Zeit einen kleinen Überblick über mein neues Leben in Form meines ersten Quartalsberichtes an alle Rotarier und Interessierte zu geben. (mehr …)

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